Dank Haushaltsthermometer von Habor das Essen auf den Punkt servieren
Besonders bei Fleisch ist oft Fingerspitzengefühl gefragt, wenn es auf den Punkt gegart sein soll. Manche verlassen sich auf die Angaben in den Rezepten, andere verlassen sich auf ihre Erfahrungswerte, wieder andere auf Drucktests. Viel einfacher geht das aber mit einem Einstichthermometer, wie etwa dem von HCP1 von Habor.
Überzeugt in der Preis-Leistung
Das Habor Haushaltsthermometer überzeugt nicht nur mit seinem niedrigen Preis. Die gute Verarbeitung und Messgenauigkeit überzeugt zudem Tester und Käufer. Der 14,99 cm lange Messfühler wird in das zu messende Lebensmittel eingetaucht oder eingestochen und ermittelt innerhalb weniger Sekunden die Temperatur. Dabei deckt es einen Temperaturbereich von -50° bis 300°. Die Temperatur kann auf dem großen Display einfach abgelesen werden. Wird das Thermometer nicht mehr benötigt, schaltet es sich nach 10 Minuten automatisch ab.
Einstichthermometer wie dieses von Habor werden überwiegend zum Garen von Fleisch, etwa Braten, verwendet. Durch die dünne Messsonde entsteht nur ein kleines Loch, aus dem wenig Bratensaft austritt. Das schützt das Fleisch vor dem Austrocknen und bewahrt damit die Saftigkeit und den Geschmack. Genauso eignet sich das Thermometer aber auch zum Ermitteln der Temperatur von flüssigen Lebensmitteln.
Damit das batteriebetriebene Habor Thermometer lange einsatzfähig und hygienisch sauber bleibt, ist es aus robustem Edelstahl 304 gefertigt, der nicht rostet und sich leicht reinigen lässt. Die Temperaturanzeige lässt sich zudem ebenso in Fahrenheit umstellen. Letzteres ist zum Beispiel ein großer Vorteil für BBQ-Liebhaber, die gerne mit original amerikanischen Rezepten arbeiten.
Überwiegend positive Bewertungen überzeugen von der Qualität
Die Käufer dieses Haushaltsthermometers schätzen die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Zwar findet es tatsächlich überwiegend Anwendung bei der Zubereitung von Fleisch, erfüllt aber auch bei anderen Lebensmitteln durchaus seinen Zweck. So kann beispielsweise im Handumdrehen geprüft werden, ob der Babybrei oder die Flaschennahrung zu heiß oder zu kalt sind. Gleiches gilt für pürierte Nahrung im Pflegebereich. Damit wird verhindert, dass das Kind oder die zu pflegende Person sich an heißer Nahrung oder Getränken verbrennen kann. Gleichzeitig wird gewährleistet, dass es nicht zu kalt ist.
Für Hobbybäcker und Freunde der experimentellen Küche ist das Habor Haushaltsthermometer ebenfalls ein großes, kleines Helferlein: Mit ihm lässt sich zum Beispiel auch Schokolade temperieren, damit sie ihren Glanz und Schmelz er- und behält. Besonders hierbei ist eine genaue Temperaturanzeige erforderlich, da kleinste Abweichungen das Ergebnis negativ beeinflussen können. Pralinen und Überzüge können bei ungenauer Arbeitsweise unansehnlich weiß und komplett unbrauchbar werden. Genauso verhält es sich beim Zuckerkochen. Um etwa Läuterzucker oder Ziehzucker zu verarbeiten, ist nicht nur eine gewisse Fachkenntnis erforderlich, sondern auch die passenden Arbeitsgeräte. Ein Thermometer mit langer Messsonde, das handlich und leicht zu bedienen ist, darf hier nicht fehlen. All diese Punkte erfüllt das Einstich- bzw. Eintauchthermometer von Habor sehr gut.
Ein Punkt, die überdies sehr gut bewertet wird, ist die Hold-Funktion. Damit lassen sich ermittelte Temperaturen fixieren, um sie im weiteren Verlauf der Benutzung wieder abzurufen.
Manko: Gummitasten und Flüssigkeiten
Ganz ohne negative Kritik kommt aber selbst das Habor Thermometer nicht aus. So wird beispielsweise bemängelt, dass das Thermometer stets aus dem Braten entfernt werden muss und nicht im Backofen verbleiben kann. Die Gummitasten und das Display sind für derart hohe Temperaturen nicht geeignet. Daher muss immer wieder der Ofen geöffnet, die Temperatur ermittelt und das Thermometer wieder entfernt werden. Das kann, wenn man wirklich sehr genau servieren möchte, durchaus Mehrarbeit verursachen.
Bei Flüssigkeiten wie Fläschchennahrung scheint es außerdem durchaus Messunterschiede zu geben. Manchmal schwankt die Anzeige, laut Aussagen einiger Käufer, um mehrere Grad. Auch die Zeit, bis die Messung bei Flüssigkeiten vollendet ist, dauert vielen Benutzern definitiv zu lange.
Eine Schwachstelle scheint darüber hinaus der Deckel des Batteriefachs zu sein, denn viele bemängeln, dass sich das Thermometer nach einigen Benutzungen nicht mehr einschalten lässt. Mit Drehen und Drücken des Deckels scheint es zumindest manchmal noch zu funktionieren. Dieses Problem scheint aber bei Weitem nicht jedes Gerät zu betreffen.
Der Hersteller verweist darauf, dass wohl auch gefälschte Thermometer unter gleichem Markennamen vertrieben werden.
Fazit
Insgesamt schneidet das Habor Küchenthermometer gut ab. Diese Punkte überzeugen die Käufer:
Jedoch werden auch einige Dinge bemängelt:
Die negativen Kritiken sind aber definitiv in der Unterzahl, denn in der Gesamtbewertung schneidet das Habor Haushaltsthermometer sehr gut ab.
Keine Produkte gefunden.
zurück zum Bratenthermometer Test
Letzte Aktualisierung am 2025-04-28 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API